Dunkelfeld-Mikroskopie nach Prof. Dr. Günther Enderlein

In der Dunkelfeld-Untersuchungwird ein Tropfen Frischblut ohne Färbung unter dem Mikroskop bei 1200facher Vergrösserung untersucht.

Diese Untersuchung des Vitalbluts erlaubt wichtige Rückschlüsse über die Widerstandsfähigkeit der Zellen auf Sauerstoffveränderungen und kann im Sinne eines Zeitraffers den Grad einer Degenerationstendenz des Blutes und seiner Zellen aufzeigen, d.h. sie gibt frühzeitig zuverlässig Aufschluss über krank machende Belastungen und Krankheitstendenzen verschiedener Art; u.a. können folgende Merkmale entnommen werden: Beurteilung des Blutmilieus, Hinweis auf Verschiebung des Säure-Basen-Haushalts, Hinweis auf chronische Enzündungen und Störungen der Eisenaufnahme, Hinweise auf beschleunigte Zellschrumpfung usw.

Der Vorteil der Dunkelfeld-Mikroskopie liegt also in der Frühbeurteilung späterer ernster Erkrankungen und ermöglicht eine biologisch-ganzheitlich orientierte Therapie, mit welcher eine echte Ausheilung der Krankheitszustände erzielt werden kann.

Einsatzmöglichkeiten sind chronische Erkrankungen, Stoffwechselstörungen, akute virale oder bakterielle Infekte, Aktivierung der körpereigenen Abwehrfunktionen und vorbeugende Behandlung.